Wappen Günzburg Mariä Himmelfahrt Ettenbeuren

 

 

 Mariä Himmelfahrt Ettenbeuren  Mariä Himmelfahrt Ettenbeuren

 

 POI-Art: Sehenswürdigkeit, Kirche
 Besonderheit:  
 Baustil: Rokoko
 Baujahr: 1764/65
 Adresse: 89358 Ettenbeuren, Kirchenweg
 Geo: 48.371628, 10.359316
 Lage:

Karte

 Parken: im Kirchenweg
 Bewertung: 1*  (von 5*****)
 Links: de.wikipedia.org/wiki/Mariä_Himmelfahrt_(Ettenbeuren)

 

Die Kirche Mariä Himmelfahrt in Ettenbeuren ist im Kern eine gotische Anlage.
Im Jahr 1672 stürtzte der Kirchturm ein, der Wiederaufbau zog sich bis 1684 hin.
In den Jahren 1764/65 erfolgte ein durchgreifender Umbau des Kirchengebäudes durch den Baumeister Joseph Dossenberger d.J.

 

 

Die Altäre in einfühlsamen Neurokoko stammen aus der Zeit um 1900, vielleicht aus der Günzburger Saumweber-Werkstatt.
Das Gemälde des linken Seitenaltars: "Martyrium des hl. Sebastian", ist von Ende des 17. Jh.
Die Stuckkanzel um 1766 hat am Korb das Fresko "Guter Hirte", wohl von Joseph Christ.
Bemerkenswert sich die Relieffiguren der hll. Ulrich und Simpert um 1490 sowie eine Muttergottesfigur um 1500, aus dem Umkreis von Gregor Erhart.

 

 

Die Altäre in einfühlsamen Neurokoko stammen aus der Zeit um 1900, vielleicht aus der Günzburger Saumweber-Werkstatt.
Das Gemälde des linken Seitenaltars: "Martyrium des hl. Sebastian", ist von Ende des 17. Jh.
Die Stuckkanzel um 1766 hat am Korb das Fresko "Guter Hirte", wohl von Joseph Christ.
Bemerkenswert sich die Relieffiguren der hll. Ulrich und Simpert um 1490 sowie eine Muttergottesfigur um 1500, aus dem Umkreis von Gregor Erhart.

Das Deckenfresko im Chor "Marienkrönung" stammt von August Müller-Warth aus dem Jahr 1893.
Die Langhausfresken malte 1766 Joseph Christ: "Verehrung Mariens durch die vier Erdteile", seitlich die hll. Anna und Joachim, Zacharias und Elisabeth sowie Verehrung der Herzen Mariä und Jesu; an der oberen Emporebrüstung Putten.
Von Joseph Christ stammen wohl auch die Kreuzwegstationen an den Wänden und die Grisaillen mit den Evangelisten im Chor.
Der Rokokostuck um 1766, wird Johann Mkichael Hoiß zugeschrieben; über dem Chorbogen befindet sich eine Wappenkartusche des Erzbischofs Sigismund Christoph von Salzburg.

 

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